Product code: Meteorit, Chondrit NWA selling 869
Meteorit, Chondrit NWA 869,
Teilmagnetisch. Siehe anhaftender Magnet auf den Bildern!
Deutlich zu sehen sind selling die Nickel-Eisenkügelchen.
Ich garantiere ohne jede Einschränkung für die Echtheit und Herkunft des Meteoriten
Herkunft: algerische Wüste bei Tindouf
Gewicht: 29,3 gr (durch den Anschliff des Stückes gab es etwas Gewichtsverlust gegenüber des Originalzettels)
Schöne Schmelzkruste an den nicht beschliffenen Seiten.
Größe ca. 54X 3,5 X 1,8 cm
NWA 869 ist ein Steinmeteorit. Bruchstücke davon wurden erstmals 1999 in der algerischen Wüste bei Tindouf entdeckt. Der Meteorit erhielt die Bezeichnung NWA (North-West-Africa) 869. Bislang wurden etwa 1,5 Tonnen des Meteoritenmaterials gefunden. Die einzelnen Bruchstücke haben ein unterschiedliches Erscheinungsbild. So weisen einige Exemplare Anzeichen von Brekziation auf, die in anderen nicht sichtbar sind.
Der Meteorit stammt aus dem Asteroidengürtel und wird als Chondrit der Klasse L 5 (UCLA), auch als L 3,9 bis 6 einklassifiziert. Meteoriten dieses Typs waren während ihrer Entstehung hohen Temperaturen von 700 bis 750 °C ausgesetzt, wodurch ihr kristallines Gefüge teilweise umgewandelt wurde.
Der Name Chondrit rührt von eingeschlossenen kleinen Silikatkügelchen her, den so genannten Chondren, die in eine feinkörnige Grundmasse eingebettet sind. Die mineralogische Zusammensetzung der Chondrite wird von den Mineralen Olivin, Pyroxen und Plagioklas dominiert. Sie enthalten aber auch stets metallisches Nickeleisen und Eisensulfid. Chondrite können als kosmische Sedimentgesteine aufgefasst werden. Oft werden sie auch undifferenzierte Meteoriten genannt, da ihre chemische Zusammensetzung, mit Ausnahme gasförmiger und leichtflüchtiger Elemente wie Natrium und Kalium oder der Edelgase, der Zusammensetzung der Photosphäre der Sonne, und damit der des ursprünglichen solaren Nebels, entspricht. Altersbestimmungen durch Messungen radioaktiver Isotope haben ergeben, dass Chondrite bereits in der Frühzeit des Sonnensystems vor 4,5 Milliarden Jahren entstanden sind.
Zahlung per PayPal, Überweisung oder Barzahlung bei Übergabe!.
Teilmagnetisch. Siehe anhaftender Magnet auf den Bildern!
Deutlich zu sehen sind selling die Nickel-Eisenkügelchen.
Ich garantiere ohne jede Einschränkung für die Echtheit und Herkunft des Meteoriten
Herkunft: algerische Wüste bei Tindouf
Gewicht: 29,3 gr (durch den Anschliff des Stückes gab es etwas Gewichtsverlust gegenüber des Originalzettels)
Schöne Schmelzkruste an den nicht beschliffenen Seiten.
Größe ca. 54X 3,5 X 1,8 cm
NWA 869 ist ein Steinmeteorit. Bruchstücke davon wurden erstmals 1999 in der algerischen Wüste bei Tindouf entdeckt. Der Meteorit erhielt die Bezeichnung NWA (North-West-Africa) 869. Bislang wurden etwa 1,5 Tonnen des Meteoritenmaterials gefunden. Die einzelnen Bruchstücke haben ein unterschiedliches Erscheinungsbild. So weisen einige Exemplare Anzeichen von Brekziation auf, die in anderen nicht sichtbar sind.
Der Meteorit stammt aus dem Asteroidengürtel und wird als Chondrit der Klasse L 5 (UCLA), auch als L 3,9 bis 6 einklassifiziert. Meteoriten dieses Typs waren während ihrer Entstehung hohen Temperaturen von 700 bis 750 °C ausgesetzt, wodurch ihr kristallines Gefüge teilweise umgewandelt wurde.
Der Name Chondrit rührt von eingeschlossenen kleinen Silikatkügelchen her, den so genannten Chondren, die in eine feinkörnige Grundmasse eingebettet sind. Die mineralogische Zusammensetzung der Chondrite wird von den Mineralen Olivin, Pyroxen und Plagioklas dominiert. Sie enthalten aber auch stets metallisches Nickeleisen und Eisensulfid. Chondrite können als kosmische Sedimentgesteine aufgefasst werden. Oft werden sie auch undifferenzierte Meteoriten genannt, da ihre chemische Zusammensetzung, mit Ausnahme gasförmiger und leichtflüchtiger Elemente wie Natrium und Kalium oder der Edelgase, der Zusammensetzung der Photosphäre der Sonne, und damit der des ursprünglichen solaren Nebels, entspricht. Altersbestimmungen durch Messungen radioaktiver Isotope haben ergeben, dass Chondrite bereits in der Frühzeit des Sonnensystems vor 4,5 Milliarden Jahren entstanden sind.
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